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Arbeitsschutz 

mit BionicBack

was sagt z.b

zu Exoskeletten?

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Anwendungscheck

Sie haben Arbeitsplätze mit Beuge- und Hebetätigkeiten in Ihrem Unternehmen?

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Wir analysieren Ihre Anwendung auf Basis weniger Angaben und zeigen, wie unser BionicBack zu Ihrer Anwendung passt und welches Potenzial es zur Entlastung bieten kann.

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Nutzen Sie unsere Anwendungsanalyse und erhalten Sie Ihr individuelles Dashboard.

Es sind immer wieder dieselben Arbeitsplätze, die zu hohen körperlichen Belastungen führen. Diese beinhalten meist:

  • eine hohe Anzahl an Picks

  • hohe Varianz

  • viele Laufwege

 

Die Belastung tritt dort auf durch:​

  • tiefes und wiederholtes Beugen mit/ohne Gewicht

  • körperfernes Greifen und Ablegen

  • hohe Anzahl an Picks mit verschiedenen Gewichten

 

Tägliche Überbeanspruchung des Muskel-Skelett-Systems erhöht das Risiko für Rückenschmerzen und damit einhergehende körperliche Einschränkungen. 

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Auf organisatorischer Ebene führt das zu hohen Kosten durch krankheitsbedingten Ausfalltagen.

Problemstellung

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Persönlicher Schutz

Oft sind die Möglichkeiten der ergonomischen Maßnahmen innerhalb dieser Anwendungen ausgeschöpft.

Helfen technische und organisatorische Maßnahmen nicht weiter, bleibt am Ende nur die persönliche Maßnahme.

Bisher gibt es hierfür allerdings kaum Lösungen.

Lendengurte und Rückschulungen entlasten am Enden nicht die Person bei der täglichen Arbeit. 

 

Hier setzen wir mit

#EntlastungzumAnziehen an.

Wir entwickeln leichte und nicht störende Systeme, die die Personen nachhaltig entlasten. 

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Das BionicBack ist der erste Beweis dafür.

Ein besonders sensibler Punkt im Arbeitsschutz sind Berufskrankheiten. Während Maßnahmen zum Unfallschutz sich oft recht deutlich und zeitnah in der Statistik zeigen, sind Maßnahmen zur Prävention von beispielsweise berufsbedingten muskuloskelettalen Erkrankungen - allen voran Rückenschmerzen - schwer zu greifen und zu prüfen.
Erst die jahrelange Beobachtung in verschiedenen Studien zeigte zum Beispiel, dass Schuheinlagen, Lendengurte oder auch Infoflyer zu besseren Bewegungs- und Haltungsmustern, im Schnitt leider keine Effektivität zeigten, Krankentage oder Schmerzprobleme zu reduzieren(1).
Ein Problem, das in diesen Studien, genauso wie im Arbeitsalltag sehr häufig auftritt, ist, dass Unterstützungssysteme, Hebehilfen oder Technikanweisungen meist nach der Einweisung nicht lange in der täglichen Arbeit bestehen. Einfach gesagt liegt das oft daran, dass es mittelfristig mehr stört, als Nutzen bringt.

„Selbst schuld, wenn man dann weiterhin krank wird!“ – Könnte man zynischerweise sagen, aber damit hätte man das Problem auch wieder nicht gelöst.


Unterstützungssysteme müssen getragen werden, damit sie helfen können. Auf diesen Fakt lassen sich viele Diskussionen zu diesem Thema reduzieren. Und damit wird auf einmal auch eine Personengruppe miteinbezogen, die teilweise bisher noch zu wenig beachtet wurde: Die Arbeitenden selbst.

Nimmt man nun eine aktuelle Technologie, die auf dem Papier nachweislich Nutzen stiften kann und kombiniert das mit einer Bedienerfreundlichkeit basierend auf dem Feedback der Tragenden, dann kommt man einen Schritt weiter in Richtung nachhaltigem Arbeitsschutz, der auch den Arbeitenden nutzt.

(1) Burton, A. K.; Balagué, F.; Cardon, G.; Eriksen, H. R.; Henrotin, Y.; Lahad, A. et al. (2006): Chapter 2. European guidelines for prevention in low back pain. November 2004. In: European spine journal : official publication of the European Spine Society, the European Spinal Deformity Society, and the European Section of the Cervical Spine Research Society 15 Suppl 2, S136-68. http://www.doi.org/10.1007/s00586-006-1070-3

Exoskelette für Arbeitsschutz

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Der optimale Schutz kann durch Systeme erreicht werden, die über einen längeren Zeitraum ohne große Kontrolle getragen werden. Optimale Systeme sind perfekt auf die Person abgestimmt, die das System trägt. Zusätzlich ist ein solches System extrem leicht und erzeugt keinerlei Störkontur. Mit dem BionicBack kann sich die Person dank unserer speziell entwickelten Freilauffunktion ganz normal bewegen und muss dem System keinerlei Beachtung schenken. 

Unterstützung

+

direktes Haltungsfeedback

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