BionicBack im Faktencheck: Was drei Studien über unser Exoskelett sagen
- Emely Nagel
- 25. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
Exoskelette müssen ihre Wirkung beweisen - denn technische Innovation allein reicht nicht aus: Ein Exoskelett muss sich im Alltag bewähren und seine ergonomische Wirksamkeit wissenschaftlich belegen lassen.
Genau aus diesem Grund wurde das BionicBack in drei voneinander unabhängigen Studien untersucht – mit klaren Ergebnissen: weniger Muskelbelastung, verbesserte Körperhaltung und ein nachgewiesener Beitrag zur Rückengesundheit. In diesem Beitrag zeigen wir dir, was diese Studien im Detail ergeben haben – und warum das BionicBack mit seinem wissenschaftlich belegten Nutzen ein echtes Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt hat.

Reduzierung von Muskelaktivität und Ermüdung: Studie der ETH Zürich
Ein zentraler Fokus der Studie der ETH Zürich lag auf der Frage, wie das BionicBack die Muskelarbeit beim Heben und Halten beeinflusst.
Wie funktioniert das? Die Probanden führten typische Hebe- und Halteaufgaben aus, während ihre Muskelaktivität gemessen wurde.
Das Ergebnis:
✅ Bis zu 24 % weniger Muskelaktivität in den zentralen Muskelgruppen
✅ Bis zu 86 % weniger Muskelermüdung im Rückenstrecker.
Das bedeutet: Weniger Belastung bei körperlicher Arbeit – und deutlich mehr Ausdauer über den gesamten Arbeitstag hinweg.
Verbesserte Körperhaltung unter realen Bedingungen:
Studie der Hochschule Offenburg bei Zehnder:
In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Zehnder wurde das BionicBack im Feld getestet – unter realen Arbeitsbedingungen mit Motion-Capturing-Systemen.
Wie funktioniert das? Bewegungsdaten der Mitarbeiter wurden mit und ohne Exoskelett verglichen. Das Ergebnis:
✅ Eine 37 % bessere Körperhaltung bei typischen Bewegungsabläufen. Das ist besonders relevant für Mitarbeiter in Schichtarbeit, da es zu einer messbaren Entlastung über den gesamten Tag führt.
Effektive Entlastung der tiefen Rückenmuskulatur:
Vergleichsstudie der Universität Innsbruck:
Diese Studie untersuchte fünf verschiedene Exoskelette im direkten Vergleich – darunter auch das BionicBack.
Wie funktioniert das? Im Fokus stand die Entlastung des m. multifidus – ein zentraler Muskel für die Stabilisierung der Wirbelsäule.
✅ Das BionicBack zeigte eine 25 % höhere Entlastung. Ein klares Zeichen dafür, dass es nicht nur unterstützt, sondern auch die tiefen Strukturen im Rücken gezielt entlastet.
Außerdem: Geprüft rückenfreundlich!
Das AGR-Gütesiegel:
Das BionicBack ist aktuell das einzige Exoskelett weltweit, das das renommierte Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e. V. (AGR) trägt.
Wie funktioniert das? Das Siegel erhalten nur Produkte, die nachweislich ergonomisch und rückenfreundlich sind – geprüft von unabhängigen Medizin- und Ergonomie-Experten. Das BionicBack erfüllt die Kriterien in vollem Umfang:
✅ Es unterstützt eine gesunde Haltung
✅ Es reduziert nachweislich die Belastung von Wirbelsäule und Gelenken. Ein echtes Qualitätsmerkmal für Unternehmen, die Wert auf geprüfte Gesundheit und Sicherheit legen.
Die Studienergebnisse im Überblick
✅ Bis zu 86 % weniger Muskelermüdung (ETH Zürich)
✅ 37 % bessere Körperhaltung (Zehnder / Hochschule Offenburg)
✅ 25 % höhere Entlastung des m. multifidus (Uni Innsbruck)
✅ Einziges Exoskelett mit AGR-Gütesiegel weltweit
Fazit
Drei Studien. Ein klares Ergebnis: Das BionicBack entlastet effektiv, verbessert die Haltung und schützt den Rücken – wissenschaftlich belegt. Ob in der Industrie, im Bau oder in der Logistik: Das Exoskelett macht körperlich belastende Arbeiten gesünder, effizienter und nachhaltiger. Und das ganz ohne Akku, Kabel oder Ladezeit.
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