Rückenschmerzen? Zeit für neue Lösungen.

Leicht, effizient und alltagstauglich: Passive Exoskelette bieten eine clevere Lösung für körperlich belastende Arbeiten – ganz ohne Motoren oder Batterien.

In vielen Betrieben mit Schichtsystem kommt schnell die Frage auf: „Kann sich ein Team ein BionicBack Exoskelett teilen?“ Gerade wenn Kollegen nacheinander arbeiten – z. B. beim Schichtwechsel – wäre es praktisch, das System weiterzugeben. Aber was ist mit Hygiene, Tragekomfort und individueller Anpassung?

Die Einstufung eines Exoskeletts als Medizinprodukt hängt vor allem von seinem Verwendungszweck ab. Während einige Exoskelette ausschließlich für industrielle Anwendungen entwickelt werden, gibt es andere, die gezielt zur Unterstützung bei körperlichen Einschränkungen oder zur Rehabilitation eingesetzt werden – und damit die Kriterien für ein Medizinprodukt erfüllen.

Denkst du, dein Job hält dich fit? Viele Menschen, die körperlich arbeiten, sind überzeugt: „Ich bin den ganzen Tag auf den Beinen – das reicht als Workout!“ Klingt logisch – ist aber leider ein Trugschluss, der weit verbreitet ist.

Das BionicBack ist ein sogenanntes passives Exoskelett. Das heißt: Es arbeitet ohne elektrische Energie oder Motoren. Stattdessen nutzt es mechanische Energiespeicher – etwa elastische Elemente, die beim Beugen auf Spannung gebracht werden.

Entdecke die faszinierende Entwicklung der Exoskelette – von den ersten Prototypen bis zum praktischen Einsatz in Logistik, Bau und Medizin. Erfahre, wie unser BionicBack Exoskelett den Rücken bei körperlicher Arbeit entlastet und warum diese Technologie heute wichtiger ist denn je.